Auf den Spuren des Klosters Glindfeld
Am 2. Juli 2006 konnte der Heimat- und Geschichtsverein Medebach den Themenweg "Auf den Spuren des Klosters Glindfeld" feierlich einweihen. Der geschichtliche Themenwanderweg veranschaulicht anhand von 22 Stationen an Original-Schauplätzen mit farbigen Tafeln die bewegte Geschichte der Region und ihre jahrhundertelangen Wechselbeziehungen mit dem Kloster Glindfeld.
Im Jahr 2002 erreichte die Region Hallenberg/Medebach die Aufnahme in das EU-Förderprogramm LEADER+ - als eine von drei Regionen im Lande NRW. Die EU fördert damlt dle Entwtcklung von Modell-Regionen der nachhaltigen Entwicklung im ländlichen Raum. Bewahrung des Natur-und Kulturerbes, Tourismusentwicklung sowie regionale ldenrität und überregionale Nachbarschaft sind wichtige Ziele. die unter einem integriertem Ansatz erreicht werden sollen.
Die Heimat -und Geschichtsvereine der Region sahen die Wiederbelebung des facettenreichen geschichilichen Erbes dieser Jahrhunderte lang von Konfesslonskonflikten betroffenen Grenzregion zwischen Kurköln und Waldeck als eine ihrer zentralen Aufgaben an. Dazu gehört die Darstellung des Wirkens des Klosters Glindfeld in der Region.
Station 1: Kloster Blindfeld - Einführungstafel
Station 2: Glindfeld / SGV-Hütte
Station 3: Kapelle auf dem Kahlen
Station 4: Küstelberg
Station 5: Alter Hagen, Usseln
Station 6: Titmaringhausen
Station 7: Deifeld
Station 8: Referinghausen
Station 9: Düdinghausen
Station 10: Wieferinghausen
Station 11: Oberschledorn
Station 12: Oberschledorn / Henderkes
Station 13: Niederschleidern
Station 14: Eppe
Station15: Hillershausen
Station 16: Medebach / Kapelle St. Andreas
Station 17: Medebach / Katholische Kirche
Station 18: Medebach / Museum
Station 19: Medelon
Station 20: Berge
Station 21: Dreislar
Station 22: Hesborn
Ehrenamtliche Projektleitung: Horst Frese - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Josef Drilling (HGV) - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Organisatorische Unterstützung: Alfred Koebe
Fachwissenschaftliche Betreuung: Heinrich Ulrich Seidel M.A., Siegen
Gefördert durch: